Autokratie im DTKV Berlin
Autokratie im DTKV Berlin

Autokratie im DTKV Berlin

In der aktuellen Ausgabe der nmz befindet sich ein Interview mit Detlef Bensmann, dem Vorsitzenden des Deutschen Tonkünstlerverbands Berlin, der die Einigung des Berufsverbandes als sein persönliches Ziel ausgibt. Wie kann es dann sein, dass er die Kommunikation mit kritischen Mitgliedern und die Auseinandersetzung mit abweichenden Meinungen verweigert? Bei der letzten Mitgliederversammlung im Oktober 2019 erhielt ich die meisten Stimmen für die Position des zweiten stellvertretenden Vorsitzenden – aber der Wahlleiter versäumte es, eine Stichwahl durchführen zu lassen. Seitdem lehnt Bensmann die Zusammenarbeit ab, möchte die Vervollständigung der Wahl vermeiden und hindert mich daran, meine Ideen für die Verbandsarbeit in den Vorstand einzubringen. Stattdessen droht er mir mit einem Ausschluss aus dem DTKV. Dies ist die Art und Weise, wie dieser Berufsverband geführt und eine effiziente berufsständische Vertretung der freiberuflichen Musiker_innen in Berlin unmöglich gemacht wird.

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