An diesem Samstag werde ich im Rahmen des MAEK Symposiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien einen Vortrag über Nikolaj Metners Märchen-Sonate op. 25 Nr. 1 halten. Außerdem präsentieren Provomierende aus Österreich, Rumänien und den USA ihre Forschungsprojekte. Über eure Anwesenheit und eure neugierigen Fragen wäre ich, nachdem ich mich zur Narrativität, Zyklizität und hybriden Form bei Metner ausgelassen habe, hocherfreut! Los geht es am 29. April um 15:30 Uhr im Neuen Konzertsaal, Rennweg 8, 1030 Wien.
Wenn ich nicht nach Wien reisen würde, so wäre ich sicherlich über das Wochenende in Moskau. Dort werden Studierende des Royal College of Music London an zwei aufeinanderfolgenden Abenden alle Klaviersonaten Metners präsentieren. Wenn es sich einrichten lässt, so kommt doch am 29. und 30. April in den Rachmaninov-Saal des Moskauer Konservatoriums und hört die Darbietungen von Dinara Klinton, Emily Hooker, Varvara Tarasova, Natsumi Ikenaga, Su Ton Chen, Poom Prommachart, Mario Ahijado, Adam Taylor und Prof. Dina Parachina.
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Und wann kann man Sie in Berlin in einem Vortrag hören können?
Zwar kein Vortrag, aber immerhin eine Konzerteinführung: Am 21. Mai moderiere ich zwei Programme mit Metners Musik im Berliner Logenhaus. Ankündigung folgt!