Ich habe versucht, die vergangenen Tage der pandemischen Isolation zu einem produktiven Zweck zu nutzen, und meine längliche Studie zu Nikolai Metners Berliner Zeit von 1921–1924 zu Ende geschrieben. Diese faszinierende Beschäftigung ließ mich in eine nicht ganz so gut erforschte Phase der Biographie des Komponisten eintauchen und einige in seiner Korrespondenz und in der russischsprachigen Erinnerungsliteratur verborgene Details und Gegebenheiten näher beleuchten. Für diejenigen unter euch, die es interessieren mag, steht auf dem Portal academia.edu ein Preprint des Artikels zum Lesen und Kommentieren zur Verfügung. Ich bin gespannt auf Anmerkungen und Anregungen!