Wendelin Bitzan
Stellungnahme

Stellungnahme

Angriffe durch Mitglieder des DTKV Berlin

Im Sommer 2018 habe ich begonnen, mich aktiv im Deutschen Tonkünstlerverband e. V., Landesverband Berlin (im Folgenden: DTKV Berlin), in dem ich seit 2010 Mitglied bin, zu engagieren. Seit Beginn des Jahres 2019 bin ich wiederholt durch derzeitige und ehemalige Vorstandsmitglieder des DTKV Berlin massiv angefeindet worden. Es wurden mir in zahlreichen E-Mails und Posts in sozialen Netzwerken sowie in Äußerungen auf mehreren Mitgliederversammlungen immer wieder Verleumdungen, Beleidigungen, Diffamierungen, Amtsanmaßungen, Verstöße gegen das Datenschutzrecht und verbandsschädigendes Verhalten unterstellt. Der aktuelle Vorsitzende des DTKV Berlin und zwei weitere Vorstandsmitglieder versuchen mich mit verschiedenen Mitteln aus dem Verband zu drängen. Zudem haben einige Mitglieder eine Denunziationskampagne gegen mich und meinen Kollegen Simon Borutzki, den aktuellen stellvertretenden Vorsitzenden des Verbands, gestartet. Ursache für das Zerwürfnis waren ursprünglich grundlegend unterschiedliche Auffassungen von den Aufgaben eines Musikberufsverbands und der Art und Weise, wie ein solcher geführt werden sollte; bedingt durch mangelnde Kritikfähigkeit und kommunikative Defizite der Verantwortlichen sind die abweichenden Positionen recht bald in einen nunmehr fast zwei Jahre dauernden Schlagabtausch ausgeartet. Ohne die Hintergründe des Streits an dieser Stelle weiter zu erläutern, fasse ich die von verschiedenen Personen gegen mich erhobenen Vorwürfe hier zusammen, um sie zu entkräften. Dabei beziehe ich insbesondere Stellung zu der jüngsten Eskalation der Auseinandersetzungen, die zwischen Februar und April 2020 strafrechtliche Dimensionen erreicht haben.
Zur Veröffentlichung dieser Stellungnahme habe ich mich entschlossen, weil die Angriffe und Diffamierungen meiner Person, meiner Handlungen und meiner Äußerungen innerhalb der letzten Wochen ein strafrechtlich relevantes Maß erreicht haben. Die Stellungnahme verfolgt das Ziel, die direkt oder indirekt von den oben beschriebenen Angelegenheiten betroffenen Mitglieder des DTKV Berlin zu informieren und weiteren rufschädigenden Falschbehauptungen oder Vorwürfen vorzubeugen.

(1) Strafanzeige wegen angeblicher Amtsanmaßung durch Adelheid Krause-Pichler, Stefanie Bremerich-Jouvenal, Gabriel Iranyi und Anka Sommer

Der bis Oktober 2019 amtierende geschäftsführende Vorstand des DTKV Berlin und insbesondere die ehemalige Vorsitzende Krause-Pichler haben im Zusammenhang mit der Anmietung einer Immobilie satzungswidrige Insichgeschäfte getätigt und diese gegenüber den Verbandsmitgliedern verschleiert. Zudem haben einige der vorgenannten Personen die ihnen anvertrauten Mitgliedsbeiträge zur bevorzugten Förderung eigener Projekte verwendet. Ich war daran beteiligt, die Misswirtschaft und die Rechtsverstöße dieser Personen aufzuarbeiten und sie den Mitgliedern zur Kenntnis zu bringen. Gegen die vorgenannten Personen ermitteln die Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft wegen Untreue gemäß § 266 StGB.
Die von mir mitverfassten E-Mail-Rundschreiben, in denen die Verbandsmitglieder über das Verhalten des ehemaligen geschäftsführenden Vorstands informiert wurden, wurden von den vorgenannten Personen als unzulässig und als Verstoß gegen das Datenschutzrecht bezeichnet. Dies ist unzutreffend, da zu den satzungsgemäßen Verbandszwecken des DTKV Berlin auch die Förderung der engen Zusammenarbeit der Mitglieder gehört und folglich eine Kontaktaufnahme nicht verhindert werden darf. Mitte 2019 wurde gegen mich Strafanzeige wegen angeblicher Amtsanmaßung gestellt. Der nach § 132 StGB so bezeichnete Tatbestand kann jedoch schon deshalb nicht vorliegen, da es hier nicht um ein öffentliches Amt, sondern um ein Ehrenamt in einem Vereinsvorstand geht, das innezuhaben ich niemals behauptet habe. Die Anzeige hatte bisher weder Ermittlungen zur Folge noch wurde ein Strafverfahren gegen mich eröffnet, wie von ehemaligen und derzeitigen Vorstandsmitgliedern des DTKV Berlin mehrfach verbreitet worden ist. Diese Falschbehauptung weise ich nachdrücklich zurück.

(2) Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte und Einleitung eines Verbandsausschlussverfahrens auf Basis falscher Vorwürfe durch Detlef Bensmann

Der im Oktober 2019 zum Vorsitzenden des DTKV Berlin gewählte Bensmann setzt die fragwürdige und autoritäre Art der Verbandsführung seiner Vorgängerin fort. In derselben Vorstandswahl habe ich eine relative Mehrheit für das Amt des zweiten stellvertretenden Vorsitzenden erhalten; durch einen Verfahrensfehler wurde jedoch eine notwendige Stichwahl versäumt, weshalb meine Wahl bisher nicht gültig ist. Die Fortsetzung der Wahl wurde durch Bensmann anschließend verhindert, indem er die Einberufung einer Folge-Mitgliederversammlung bis März 2020 versäumt hat; seitdem lässt die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verhängte Kontaktsperre keine Versammlung zu. Obwohl Bensmann sein Amt mit der Zielvorgabe, den Verband wieder zu einen, angetreten hat, lehnt er es durchgängig ab, mich in die Arbeit einzubeziehen, und weigert sich, Hinweise und konstruktive Anregungen von meiner Seite aufzunehmen, während sein eigenes Engagement für den Verband bisher sehr überschaubar geblieben ist. Anstatt seine Energie auf die in der aktuellen Situation dringend benötigte berufsständische Vertretung der Verbandsmitglieder zu richten, führt er seine Privatfehde gegen mich fort. In persönlichen E-Mails hat er mich wiederholt der Lüge bezichtigt und sachlich zutreffende Äußerungen aus meinen an die Mitgliederschaft gerichteten Rundschreiben als Beleidigungen oder Diffamierungen bezeichnet. Innerhalb des Verbands und auch gegenüber Außenstehenden hat er mich mehrfach zu diskreditieren versucht – so etwa in einem von ihm am 12.03.2020 versandten Newsletter des DTKV Berlin, den er zu weiten Teilen zu persönlichen Angriffen gegen mich und meine Aktivitäten missbraucht hat, und in einer E-Mail an die Chefredaktion der neuen musikzeitung vom 04.02.2020, in der er die gegen mich gestellte Strafanzeige (siehe oben) unzutreffend als laufendes Strafverfahren bezeichnet hat. Indem er die verbandsinterne Auseinandersetzung nach außen getragen und verbandsöffentlich aus privater Korrespondenz zwischen ihm und mir zitiert hat, hat er meine Persönlichkeitsrechte verletzt.
Bensmann hat mir mehrmals mit einem Ausschluss aus dem DTKV Berlin wegen angeblich verbandsschädigenden Verhaltens gedroht und diesen Schritt am 23.04.2020 verlautbart. Mutmaßlicher Hintergrund ist seine Sorge, dass meine Wahl in den Vorstand bei nächster Gelegenheit bestätigt werden könnte; dies will Bensmann verhindern, da er das rechtswidrige Verhalten der früheren Verbandsführung mitgetragen und gedeckt und sich damit selbst potentiell strafbar gemacht hat. Für ihn stehen Ruf und Karriere auf dem Spiel, weshalb er sich mit allen Mitteln gegen meine Einflussnahme wehrt und mich aus dem Verband zu entfernen versucht, bevor die nächste Mitgliederversammlung stattfindet.

Update 04.06.2021: In Folge meiner Klage gegen den versuchten Verbandsausschluss hat im Mai 2021 eine Verhandlung am Amtsgericht Berlin-Schöneberg stattgefunden. Dabei hat die Verbandsführung meine Ansprüche in vollem Umfang anerkannt – ich bin also weiterhin Mitglied im DTKV Berlin mit allen Rechten und Pflichten, und das behauptete Ruhen meiner Mitgliedschaft ist unwirksam. Der Verband trägt die Kosten des Gerichtsverfahrens und erstattet außerdem einen Teil meiner vorgerichtlichen Anwaltskosten. Damit haben die Beklagten durch ihr rechtswidriges und kompromissloses Vorgehen dem Verband erheblichen finanziellen Schaden zugefügt.

(3) Unbegründeter Vorwurf fremdenfeindlicher Äußerungen durch Adelheid Krause-Pichler und Gabriel Iranyi

Bei der Mitgliederversammlung im Oktober 2019 hat Krause-Pichler einen Kommentar zur aktuellen Ausbildungssituation an deutschen Musikhochschulen, den ich im Rahmen eines am 22.04.2019 auf meiner Webseite veröffentlichten Blogposts getätigt habe, in einer aus dem Zusammenhang gerissenen Wiedergabe als »ausländerfeindlich« bezeichnet. Diese Unterstellung ist abwegig, denn ich beziehe mich in der vorgenannten Äußerung auf die abnehmende Konkurrenzfähigkeit einheimischer Studienbewerber_innen gegenüber Kandidat_innen aus dem Ausland und charakterisiere Letztere nicht in Abhängigkeit von ihrer Herkunft. In der Folge hat Iranyi, ehemaliger dritter stellvertretender Vorsitzender des DTKV Berlin und derzeitiger Beisitzer, diesen konstruierten Vorwurf aufgegriffen, ihn mehrmals in persönlichen E-Mails sowie in beleidigenden und öffentlich einsehbaren Kommentaren auf Facebook wiederholt und mir mit rechtlichen Schritten gedroht. Zuletzt hat er mit ebendieser Unterstellung versucht, mir beruflich zu schaden (siehe unten). Update 04.05.2020, aktualisiert 27.09.2022: Auch ein weiteres Mitglied, das sich Anfang Mai 2020 satzungswidrig als stellvertretender Vorsitzender hat präsentieren lassen, ohne gewählt worden zu sein, hat mich in einer offen an mehrere Verbandsmitglieder versandten Nachricht fremdenfeindlicher und sogar antisemitischer Aktivitäten bezichtigt.

(4) Denunziation und versuchte berufliche Schädigung durch Gabriel Iranyi, Anka Sommer und Christiane Edinger

Nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Iranyi und mir, die meine von ihm als Affront missverstandene sachliche Stellungnahme zu seiner Doktorarbeit zum Thema hatten, haben die vorgenannten Personen sich am 07.04.2020 im Namen des DTKV Berlin bei meinem Arbeitgeber, der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, schriftlich über mich beschwert und meine Eignung für eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst in Frage gestellt. Mit einem Schreiben, das zahlreiche Falschbehauptungen und unzutreffende Interpretationen enthält, wurden verbandsinterne Streitigkeiten auf unzulässige Weise nach außen getragen und eine unbeteiligte öffentliche Institution involviert, die auf diese Weise zu einer Stellungnahme gezwungen worden ist. (Ein ähnliches Schreiben haben Iranyi, Sommer und Edinger auch an das Bezirksamt und die Musikschule Berlin-Neukölln versandt, um meinen dort beschäftigten Kollegen Simon Borutzki zu diskreditieren). Gegenstand der Denunziation war zum Einen meine angeblich fremdenfeindliche Äußerung (siehe oben), zum Anderen die Anstoßnahme an einem von mir am 01.04.2020 auf meinem privaten Facebook-Profil veröffentlichten Aprilscherz, in dem Iranyi, den satirischen Charakter des Beitrags verkennend, eine Diskriminierung von Personen des Musiklebens sah. Das Ziel des Denunziationsschreibens war offensichtlich, mir beruflich zu schaden, was nicht gelungen ist. Hingegen kann sich das intrigante Vorgehen der genannten Personen durchaus rufschädigend für den DTKV Berlin auswirken, da sie selbst den Verband mit ihrer privaten Denunziationskampagne in Verbindung gebracht haben. Zudem erfüllt das Verhalten der Genannten die Straftatbestände der falschen Verdächtigung und der üblen Nachrede gemäß §§ 164 und 186 StGB, und ich behalte mir diesbezüglich rechtliche Schritte vor.

Wendelin Bitzan, 23.04.2020

 

Anhang: Anonymisierte Zitate aus E-Mails und öffentlichen Äußerungen einiger Verbandsmitglieder

  • »Was für eine absurde Mail von […] Wendelin und anderen. Ich bin entsetzt, dass die sich trauen, den Kollegen so unverfroren ins Gesicht zu lügen. […] Hier sind entweder Lügner oder Totalstümper am Werk. […] Es ist leider herausgekommen, dass diese Gruppe an Unverstand kaum zu überbieten ist und die Kollegen mit Unwahrheiten versucht aufzuwiegeln.«
  • »In meiner letzten Mail [habe ich] auf ihr übersteigertes Ego hingewiesen. Diese Mail von heute erschüttert mich etwas, denn wie anmaßend und  narzisstisch ist es, sich […] mit einem eigenen Protokoll bei den Mitgliedern zu melden. […] In ihrer Bewerbungsrede teilten Sie den Mitgliedern mit, dass Sie schon an 6 verschiedenen Hochschulen gelehrt haben. Das kann beeindrucken, kann aber auch einfach auf mangelnde Eignung zur kontinuierlichen Arbeit hinweisen. […] Sie schreiben was Sie wollen, Sie denunzieren,  Sie bedrohen, Sie versuchen die Mitglieder zu betrügen. […] Wenn Sie auch nur einen Funken Anstand besitzen, dann verzichten Sie auf ein Amt im Vorstand des DTKV.«
  • »Ihre aggressive Polemik empfinde ich als aggressiv, unseriös und unsympathisch. Mich erinnert das ziemlich an Versuche der AfD, mit billiger Rhetorik Parlamente zu stören und zu diskreditieren. […] Seit Monaten haben Sie mails mit verleumdendem Inhalt verschickt, Sie simulieren den Kampf gegen das Böse mit albernen Fake-Anzeigen, sie halten lächerliche Reden und schwingen sich zum Robin Hood für Arme auf. […] Sollten Sie sie sich mit Ihren aufgehetzten ›fans‹ beim DTKV-Vorstand durchsetzen, trete ich aus.«
  • »Ihre Belehrungen und Anmaßungen könnte man als amüsant empfinden … richtungsweisend sind sie glücklicherweise nicht. […] Jeder im Verein hat Ihre Lügen über mich und andere Kollegen betreffend sowie ihre Unterstellungen gelesen.«
  • »Es tut mir leid, dass Sie von unserem Mitglied Wendelin Bitzan auf diese Art und Weise belästigt werden. Seine Darstellungen entbehren jeder Grundlage. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren wegen Amtsanmaßung, dessen Rechtfertigung mit dieser Email einmal mehr bestätigt wird. Seine Vorgehensweise ist vielfältig verbandsschädigend. Unsere Satzung sieht dafür passende Maßnahmen vor, die ich einleiten werde.«
  • »Eine kleine Gruppe von Mitgliedern erschwert auch weiterhin die Arbeit des Vorstands, allen voran Wendelin Bitzan […] Immer wieder formuliert er in seinen Emails einen ungebändigten Hass gegen […] langjährige Vorstandsmitglieder unseres Verbandes. […] Der frühere Vorstand hat gegen ihn ein Verfahren wegen Amtsanmaßung, Verleumdung, Verstoß gegen das Urheberrecht, Beleidigung und andere Punkte eingeleitet. […] Weil mir scheint, dass Wendelin Bitzan […] nur eine geringe Zahl von ›Followern‹ (früher sagte man: ›Jüngern‹) [hat], regt mich diese ›Belästigung‹, die manchmal auch in Mobbing ausartet nicht all zu sehr auf. Es kostet nur so viel Zeit und Energie. Die Leute tun mir eher leid. Sie handeln wahrscheinlich aus Frustration über mangelnde Wertschätzung.«
  • »Bezugnehmend auf Ihre mail […], die ich unter der Rubrik ›Lachnummer‹ nicht wage irgendwohin herunter zu spülen, um das entsprechende Gefäß etwa zu beschmutzen, ist es doch gleichermaßen bemerkenswert, dass Sie als nicht einmal promovierter Möchtegern-Akademiker, keine Hemmungen haben, sich beleidigend über Akademiemitglieder und hochdekorierte Persönlichkeiten des internationalen Musikerlebens, abfällig zu äußern und deren Qualifikation zu bezweifeln. […] Da Sie bis heute gar nichts Relevantes produziert haben, bestünde trotzdem eine mögliche Verhaltensweise Ihrerseits darin, auf das Unterrichten in Musikhochschulen bzw. Musikinstituten zu verzichten. Das wäre eine Erleichterung für die Studenten und die Musikwelt hierzulande. […] Es bestünde für Sie eventuell die Möglichkeit, z.B. in einem Hotel oder einer Bar Unterhaltungsmusik zu spielen: das würde mit Sicherheit die von Ihnen so sehr gewünschte Anerkennung endlich bringen. […] Sollten Sie weiterhin einem ununterdrückten Bedürfnis nachgeben wollen, Ihren infantilen Dreck weiterhin zu verbreiten, […] wird mein Rechtsanwalt Sie herzlich gerne kontaktieren.«
  • »[Ich] stelle jetzt fest, dass Du ein notorischer Lügner und Intrigant bist! […] Ich beschuldige Dich jetzt eindeutig wegen Verläumdung: Deine Bemerkung […] beweist das Du keine Hemmungen hast, sich beleidigend über Akademiemitglieder und hochdekorierte Persönlichkeiten des internationalen Musikerlebens, abfällig zu äußern und deren Qualifikation zu bezweifeln. […] Deine rege Verläumdungs-Aktivität im Internet ist weit bekannt: Du hast wichtige Persönlichkeiten  des Musiklebens in Deutschland […] mit böse Verläumdungen attackiert und auch gegen der Vorstand von DTKV Berlin […] gehetzt.  Du hast dadurch große Schaden für das Musikleben in Deutschland eingerichtet.«
  • »Beschäftige Dich besser mit deine langweilige Doktorarbeit! Deine Minderwertigkeitskomplexe sind eine echte Ärgernis. […] Ich konnte diesbezüglich folgendes feststellen: […] Du hast für Deine Arbeits-Thema in Deutschland absolut keinen Betreuer gefunden, da niemand war daran interessiert, niemand. Dass könnte daran liegen, dass Du die hierzulande gestellten Aufforderungen an musikwissenschaftlichen Dissertationen gar nicht erfüllt hast! Ich kann mir vorstellen wie peinlich für Dich das war. […] Bis heute liegt kein Dokument von Dir als Promovierter Doktor in die Geschäftsstelle von DTKV-Berlin. […] Ich habe deine Diss angefangen zu lesen: trocken, bürokratisch und vor allem sehr langweilig. Ich kann niemandem weiter empfehlen, diese zu lesen. Wie peinlich! […] Ich habe an international bekannten Musikuniversitäten die Fächer – welche du aktuell zu buchstabieren versuchst, wie Kontrapunkt, Harmonie- und Formenlehre – schon in eine Zeit unterrichtet, wo du in Sandkasten gespielt hast und nicht mal die Buchstabe-M, wie Musik kanntest. […] Du hast Komposition nie studiert, also bist in diesem Fach nicht-diplomiert. Kein Verlag hat deine Werke bis jetzt veröffentlicht und als ›lehrender Komponist‹ hast du in diesem Fach nie unterrichtet: das alles, nur nach deine Definition, weil du versuchst aus – unerklärlichen Gründen – dich selbst zu desqualifizieren. […] Nächstes mal melde ich mich zu deinen ausländerfeindlichen Äußerungen.«
  • Update 26.04.2020: »Mein Antrieb war und ist, den DTKV Berlin vor der Zerstörung durch Sie, Wendelin Bitzan, und Ihre Freunde, zu schützen.«
  • Update 04.05.2020: »Der DTKV [steht] durch Bitzan [etc.] und ihre Diffamierungen stark beschädigt da […] und [kann] kaum ernst genommen werden […]. Dass sich [N. N.] an dem ganzen Kompendium von [deren] penälerhaften, diffamierenden bis antsemitisch-ausländerfeindlichen Web-Aktivitäten, unangemessenen Rundschreiben etc. […] beteiligt, disqualifiziert ihn nicht nur für die Arbeit im Vorstand. Die […] Mitglieder sägen mit ihren Aktivitäten an unserem Ansehen und letztlich an unser aller Existenz. […] Eine weitere Mitgliedschaft macht für mich nur Sinn, wenn wir uns auf Mitglieder beschränken, die nicht permanent unsere Interessen beschädigen oder sich als Blödmannsgehilfen daran Schenkel-klopfend erfreuen.«
  • Update 01.07.2020: »Der große Internetverleumder Bitzan soll auch noch ›kompetent‹ sein. [..] Versuch nochmal und belüge uns alle, mit deine schmierige Erklärungen. Und selbstverständlich bist du ausländerfeindlich. Punkt. […] Du praktizierst deine Mobbing gegen mich schon seit 2 Jahren, wegen Ausländerhass. […] Letztendlich werden wir sicherlich prozessieren und ich freue mich, gegen einen ausländerfeindlichen Person wie du, rechtsgerichtlich vor zu gehen. Jetzt ist Punkt und Ende der Diskussion: Deine schwachsinniger Geblaber werde ich nicht mehr lesen. […] Und du hast die Musikwissenschaft hierzulande zu den tiefsten Punkt gebracht! Außerdem, kokettierst du mit den Rechten: ›Anormalphosen‹ erinnert uns alle ganz klar an den 30-Jahren. […] Im Vergleich mit dir ist der Baron Münchhausen nur ein Amateur, ein Anfänger. Ich werde dich für das Guinessbook der Rekorde empfehlen: als ausgezeichneter Lügner und Verleumder! […] Ich habe ALLE deine e-Mails zu Akte gelegt: deine Hastiraden gegen Mitglieder, deine Hasskommentare gegen Ausländische Kollegen! Ich weiss wirklich nicht, bei wem versuchst du Punkte zu machen? Heutzutage ist es nicht mehr CHIC, Ausländerfeindlich zu sein.«
  • Update 17.01.2021: »Ich hoffe, Ihnen macht das viele Formulieren von Newslettern und Schriften an uns und anderen mit so vielen ›Fake News‹ viel Freude. Ich vermute, Sie brauchen dies, um sich über Ihre Misserfolge als Pianist, Komponist und Verfasser von musikwisschenaftlischen [sic!] Schriften, für die sich niemand interessiert, […] hinweg zu trösten. Als Theroielehrer finden Sie auch nicht die Ihnen zustehende Anerkennung […]. Mir scheint, die Triebkraft für Ihr Handeln ist ein ausgeprägter Minderwertigkeitskomplex. Ihr Neid auf den Erfolg [von N. N.] als erfolgreicher Komponist und Musikwissenschaftler, [N. N.] als Autorin von Fachliteratur, [N. N.], die auf ein erfolgreiches Leben zurückblickt, von dem sie vlt. träumen, [N. N.], die insbesondere als Interpretin zeitgenössicher Musik, zu der ihre Werke nicht gezählt werden sollten, wie ich vermute, anerkannt und gefragt ist, treibt Sie m. E. nach um. […] Sie umgeben sich mit mittelmäßigen Musikern. Denen können sie mit Ihren Schriften imponieren; mir nicht.«
  • Update 27.06.2021: »Bitzan und [N. N.] terroriesieren […] den früheren Vorstand, den aktuellen Vorstand und alle Mitglieder unseres Verbands mit unerwünschten Rundmails und frechen und respektlosen Emails gegen Kolleginnen und Kollegen, die ihnen widersprechen. Sie sind so voller Hass gegen vier Mitglieder des früheren Vorstands, von denen einer als Konsquenz den Verband verließ. Sie haben eine haltlose Strafanzeige gegen den früheren Vorstand erstattet. Angeblich laufen gegen uns, den aktuellen Vorstand außer [N. N.], für den Bitzan das große Idol ist, weitere Strafverfahren. […] Ich bedaure ihn und seine Mitstreiter. Menschen, die so handeln, sind meist voller Minderwertigkeitskomplexe; zumindest leiden sie, wie bei Herrn Bitzan offentsichtlich, an den Folgen wiederholter mangelnder Anerkennung. […] Bitzan benimmt sich und formuliert meist wie ein Schüler der Oberstufe. Dabei beleidigt er oft, und verstößt gegen Persönlichkeitsrechte, unterstellt Böswilligkeiten … es ist unerträglich.«
  • Update 26.07.2021: »Wendelin Bitzan, für mich stehen Sie in der ersten Reihe der perfidesten Demagogen in Geschichte und Gegenwart. Ihr subversives Handeln in den letzten Jahren ist für die Situation im DTKV verantwortlich. M. E. lassen sich vorrangig charakterlich und künstlerisch wenig stabile Menschen von Ihnen manipulieren.«