Mit Spannung sehe ich fünf Meetings innerhalb von sechs Tagen entgegen, bei denen ich die Positionen des Vorstands des Deutschen Tonkünstlerverband Berlin und die Anliegen der Mitglieder darstellen und weitervermitteln möchte. Wir werden uns mit Vertreter:innen des Landesmusikrat Berlin, der Fachgruppe Musik von ver.di, des Bundesverbands der Freien Musikschulen, des DACH Musik Berlin und mit den Kolleg:innen vom Pro Musik Verband austauschen, um Perspektiven der freischaffenden künstlerischen Arbeit und Kulturpolitik zu diskutieren. Diese Aktivitäten geschehen auf der Grundlage ehrenamtlichen Engagements, solange keine Möglichkeit besteht, die Arbeit von Berufsverbänden und künstlerischen Interessenvertretungen durch öffentliche Förderung zu unterstützen. Also werden wir unsere Bemühungen auch mit dem übergeordneten Ziel, das Berufsfeld weiter zu professionalisieren, fortsetzen.